Miteinander lernen, leben, lachen – Kennenlerntage der ersten Klassen
In der ersten Schulwoche fanden die Kennenlerntage für die ersten Klassen statt. Insgesamt 72 Erstklässlerinnen und Erstklässler hatten so die Möglichkeit unsere Schule, das Stift und ihre Klassenkameradinnen und -kameraden näher kennen zu lernen.
Ziel dieser zwei Tage war es, durch verschiedene Aktivitäten wie Gruppenarbeiten, Spiele, Workshops oder Teambuildingübungen eine offene und freundliche Atmosphäre zu schaffen, in der sich alle wohlfühlen und ihre individuellen Stärken einbringen können.
Darüber hinaus fördern Kennenlerntage die Kommunikation und helfen, Vorurteile abzubauen. Gerade im Klassenverband ist es wichtig, das soziale Miteinander zu stärken und ein positives Klassenklima zu entwickeln.
Unterstützt wurden wir Klassenvorstände von den Peers aus der 6A und 6B, die mit viel Engagement und Ausdauer ihren jüngeren Mitschülerinnen und Mitschülern halfen, das Stiftsgymnasium besser kennen zu lernen, miteinander zu spielen und Spaß zu haben.
Die Kunsterziehenden Prof. Anna Freitag, Prof. Barbara Österreicher und Prof. Peter Hager schufen mit Gipsskulpturen der Hände unserer Schülerinnen und Schüler eine tolle und originelle Klassendekoration.
Durch die verborgenen Winkel (vom Keller bis zum Dachboden) des Klosters führte uns Prof. Helmut Ölsinger, der nebenbei auch unsere Orientierungsfähigkeiten testete.
Prior P. Maximilian und Fr. Jakobus beantworteten geduldig die Fragen unserer Schülerinnen und Schüler, die z.B. wissen wollten, wie es ist, als Mönch zu leben und was sie bewogen hat, ins Kloster zu gehen.
Eine regnerische Nachtwanderung führte uns nach Subiaco zu einer besinnlichen Abendandacht, die P. Anselm gemeinsam mit Schwester Elischa und Theresia Obermair gestaltete.
Alles in allem sind die Kennenlerntage eine wertvolle Gelegenheit, das Zusammenspiel in der Gruppe zu optimieren und ein starkes Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln. Wir freuen uns auf das kommende Schuljahr und hoffen, mit diesen Tagen einen guten Anfang gemacht zu haben.
Doris Ebner (1A), Klaus Pfeiffer (1B) und Theresia Obermair (1C)